Emotionelle Krisen können sich in den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt sehr schnell entwickeln: Das Baby ist unzufrieden und angespannt, manchmal schreit es stundenlang, ohne dass es von seinen Eltern beruhigt werden kann. Beruhigungsangebote, wie Tragen, Stillen oder Schaukeln wirken nicht oder nur kurz und sobald Eltern diese einstellen, beginnt das Baby erneut zu weinen.
Die Körper des Babys ist steif und gespannt. Es vermeidet den Blickkontakt, zeigt wenig Interesse an der Welt oder ist ständig hellwach und kommt nicht zur Ruhe. Vielfach stehen Eltern diesem Szenario hilflos gegenüber und Verzweiflung und Sorgen bestimmen das Zusammensein. Besonders schmerzhalft ist für Eltern der Verlust des emotionellen Kontaktes und dem Erleben von Nähe zu ihrem Kind. Viele Eltern haben das Gefühl ihr Kind nicht erreichen oder beruhigen zu können.
Neben einer allgemeinen Gereiztheit sind körperliche Verspannungen, Erschöpfungszustände und Schlafstörungen die häufigsten Symptome einer postnatalen Krise aufseiten der Eltern.
Ich biete Ihnen an, mit mir Kontakt für eine Krisenintervention aufzunehmen. Ich höre Ihnen zu und wir werden im Rahmen einer individuellen Beratung Lösungen für Ihren Alltag erarbeiten, die für Sie und Ihr Baby hilfreich und entlastend sind.
Eine Krisenintervention ist in der Regel eine Kurzzeitbegleitung in einem übersichtlichen Zeitraum von ca. 3-5 Terminen.
Eine intensivere Krisenbegleitung umfasst ca. 5-10Termine.
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